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1340. nach April 2. Liegnitz.

in iudicio prox. p. Judica.

Im gehegten Ding wird Stramph wegen Verwundung des Nikolaus, Sohnes des Schmiedes u. Liegn. Bürgers Heinr. v. Nuwenburch (Naumburg), auf dessen Antrag geächtet (s. auch 1340, nach März 19, Reg. 6425).

A. d. Liegnitzer Stadtbuch der Verfestungen (1339-1354) abgedr. b. C. J. Schuchard, Die Stadt Liegnitz. Ein deutsches Gemeinwesen etc. (1868), S. 154.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.